Am Freitag, den 12. April 2024 habe ich meine erste abendfüllende Lesung mit „Im Takt ihrer Träume“ gegeben.
Ich habe mich sehr gefreut, dass über 15 Menschen den Weg ins Kulturhaus Karlshorst (Berlin) gefunden und meiner Lesung sehr interessiert gelauscht haben.
Schon beim Einlass haben mich zwei freundliche Besucherinnen angesprochen, die sowohl „Das Lachen der Pinguine“ als auch „Im Takt ihrer Träume“ schon gelesen hatten und richtige Fans meiner Bücher sind. Das ist natürlich das schönste Lob, was ich als Autorin hören kann.
Um 19:30 Uhr ging es los und ich habe zwei Szenen vorgelesen, in denen Johanna nach Wien kommt, um sich im Operntheater als Dirigentin zu bewerben, jedoch bereits an der Pforte harsch abgewiesen wird. In ihrer Verkleidung als Mann mogelt sie sich dann doch zum Vorspielen und kann die Juroren von ihren musikalischen Qualitäten überzeugen – darunter auch den brasilianischen Dirigenten Eduardo Breuer, der ihr Herz höher schlagen lässt, obwohl er als Mann natürlich tabu für sie ist.
In zwei weiteren Szene haben wir Johanna in der Pension für Frauen mit ihren drei lebenslustigen Mitbewohnerinnen Dana, Tessa und Martha kennengelernt, die Johanna modisch im Style der 1920er Jahre einkleiden und ins Wiener Nachtleben (ins Stummfilmkino) ausführen.
Im Finale meiner Lesung durfte Jo die „Tosca“ dirigieren und ist ihrem Kollegen Eduardo nach einer skandalträchtigen „Walküre“ im Künstlerkeller näher als erlaubt gekommen.
Zwischen den insgesamt sechs Lesepassagen habe ich etwas zu den historischen Hintergründen und meiner Recherche erzählt. Für kleine Entspannungspausen haben die musikalischen Einspielungen aus der Soundanlage gesorgt, natürlich passend zum Thema klassische Musik.
Nach der Lesung habe ich noch einige Bücher signiert.
Für mich war es ein rundum gelungener Abend – ich hoffe, für mein Publikum auch.
Bildnachweis: Herzlichen Dank für die Fotos an Vera M. und Simona W.
Mein erstes Mal bei der Leipziger Buchmesse war überaus spannend und voller schöner Begegnungen.
Ein Highlight war meine Lesung vor großem Publikum aus„Das kleine Kräutercafé – Waffelherzen“ zusammen mit meiner geschätzten DELIA-Kollegin Doris R. Thomas, die aus ihrem Debütroman „Verliebt in Greenkenny“ vorgelesen hat.
Herzenswärme zwischen Irlands Grün und Frankfurter Waffelzauber
Die Autorinnen Doris R. Thomas und Lilli Meinhardis entführen Sie mit ihren Wohlfühlromanen mitten ins grüne Herz Irlands und in die Kräutercafé-Oase im Frankfurter Großstadtdschungel, wo sich die liebenswerten Hauptfiguren in allerlei romantische Turbulenzen stürzen.
Die Lesung war sehr gut besucht mit über 50 interessierten Menschen im Publikum. Doris und ich haben je 10 Minuten aus unseren Romanen gelesen und uns anschließend gegenseitig interviewt zur Inspiration zu unseren Geschichten.
Ein toller Heimathafen war der Stand von DELIA, an dem ich an zwei Tagen bei meiner Signierstunde und beim Meet & Greet viele tolle Begegnungen mit Buchmenschen und Kolleginnen hatte. Beispielsweise mit Elisa (Blog: RoRezepte), die bereits die Frankfurter Grie Soß aus meinem Roman „Das kleine Kräutercafé – Herzkirschen„nachgekocht und die kulinarische Liebesgeschichte besprochen hat.
Super gefreut hat mich auch, dass „Waffelherzen“ am Piper-Stand präsent war und ich beim Blogger:innen-Event von Betweenpages by Piper einen guten Austausch hatte.
Ich muss zugeben, dass ich das enorme Menschengetümmel in den Hallen und in den Glastunneln ziemlich strapaziös fand und heilfroh bin, nicht mit einem Virus heimgekommen zu sein. Auch die Fahrten von der Messe zum Hotel in rappelvollen S-Bahnen (wegen Streik beim Nahverkehr in Leipzig am Freitag noch zusätzlich verdichtet auf wenige Verkehrsmittel) war echt ein Härtetest.
Aber dabei waren die Leute eigentlich immer gutgelaunt und freundlich, einige sogar im Kostüm, was immerhin für Unterhaltung gesorgt hat.
Mein großer Dank geht an meine liebe Schwester Dorit @wortkosterin, die mich an beiden Messetagen und auch drumherum in Leipzig begleitet und in jeder Hinsicht unterstützt hat. Dank ihr gibt es auch die vielen schönen Fotos von mir.
Es war eine tolle und intensive Zeit und bestimmt nicht mein letzter Messebesuch.
Ich freue mich sehr darauf, in diesem Jahr zum ersten Mal auf der Leipziger Buchmesse zu sein und habe mir bereits einige Veranstaltungen vorgemerkt, die ich gerne besuchen und auch dir empfehlen möchte.
Die Autorinnen Doris R. Thomas und Lilli Meinhardis entführen Sie mit ihren Wohlfühlromanen mitten ins grüne Herz Irlands und in die Kräutercafé-Oase im Frankfurter Großstadtdschungel, wo sich die liebenswerten Hauptfiguren in allerlei romantische Turbulenzen stürzen.
Veranstalter: DELIA Autorenvereinigung deutschsprachiger Liebesroman-Autorinnen und Autoren
Wo: Forum Literatur Halle 5, Stand F602
19 bis 20 Uhr: Lesung im Rahmen von „Leipzig liest“
Eine Reise durch die Jahrhunderte, spannend, emotional und farbenprächtig.
Das berühmteste Gemälde der Welt, ein weltbekanntes Weingut und der zeitlose Roman ORLANDO von Virginia Woolf – Beate Rygiert, Ines Keerl und Stefanie H. Martin erzählen die faszinierenden Geschichten mutiger Frauen, die für ihre Liebe und weibliche Selbstbestimmung jedes Risiko eingingen.
Die DELIA-Literaturpreise sind unabhängige Preise von Autor*innen für Autor*innen und küren Romane im Bereich Unterhaltungsliteratur.
Die Autor*innen von DELIA haben es sich nicht nur zur Aufgabe gemacht, in vielfältiger Form von der Liebe zu erzählen, sondern darüber hinaus auch den Liebesroman als solchen zu fördern.
Jährlich loben wir den renommierten DELIA-Literaturpreis für den besten deutschsprachigen Liebesroman des Vorjahres aus. Seit 2017 verleihen wir zusätzlich die DELIA für den besten deutschsprachigen Liebesroman in der Kategorie Junge Liebe (Jugendbuch) des Vorjahres.
Beide Preise sind jeweils mit einem Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro dotiert, stehen also gleichberechtigt nebeneinander.
Nicht nur die Autor*innen der preisgekrönten Romane sind zu Recht stolz darauf, eine DELIA gewonnen zu haben, auch Verlage machen sich den DELIA-Literaturpreis zunutze und schmücken sich mit den Preisträgern: Auf ihren Websites stellen sie DELIA-Preisträger*innen gesondert heraus, DELIA-Aufkleber zieren die Romane der Gewinner*innen. Eine Imagekampagne, die nicht nur förderlich für den jeweils preisgekrönten Verlag ist, sondern auch für die Verkäufe der gekürten Romane.
Die DELIA ist als Literaturpreis inzwischen DAS Gütezeichen für anspruchsvolle Liebesroman- und Unterhaltungsliteratur.
Marc-Uwe Kling und Maria Kling live beim Podcast-Radio detektor.fm
Tina und Theo Theufel sind geschlagen mit Eltern, die ständig Rote Bete essen wollen und immer alles besser wissen. Also die Eltern. Die Kinder auch. Der Apfel fällt schließlich nicht weit vom Stamm. Aber Theo und Tina geben wenigstens zu, dass sie Klugscheißer sind. Dann machen die Kinder auf dem Dachboden eine seltsame Entdeckung: ein kleines Männchen mit großer Klappe. Ein waschechtes Klugscheißerchen, das behauptet, nur für seinesgleichen sichtbar zu sein! Bei Freddy und Flo wird es auch nie langweilig – denn sie wohnen in einem Spukhaus! Mit Hexe, Vampir und Werwolf. Und Mumie Tutti taucht ausgerechnet in der Nacht wieder auf, in der Hexe Poppy verschwindet. Freddy und Flo müssen eingreifen, damit das Spukhaus nicht auffliegt.
Wo: Halle Glashalle, Stand 04, detektor.fm – Das Podcast-Radio
Praktische Tipps für den Messebesuch:
– bequeme Schuhe
– Wasserflasche
– Snacks
– Notizbuch / Terminkalender
– gut ausgeschlafen sein 🙂
Ich wünsche dir eine eindrucksvolle Zeit auf der Messe und vielleicht sehen wir uns ja sogar.
Das Jahr 2023 hat so einige Premieren für mich bereitgehalten – nicht nur mein Romandebüt im Febuar mit „Das Lachen der Pinguine„, darüber hinaus durfte ich kürzlich zum ersten Mal auf der größten Buchmesse der Welt in Frankfurt meinen zweiten historischen Roman „Im Takt ihrer Träume“ vorstellen.
Hier also meine Eindrücke in Wort und Bild von der #fbm2023.
Vier Tage vorher – Koffer packen
In Berlin packe ich meinen Koffer – mit im Gepäck drei neue Kleider für meinen hoffentlich glamorösen Auftritt als Autorin.
Was für lange Messetage nicht fehlen darf:
Mein Leseexpemplar von „Im Takt ihrer Träume“
Mein Notizbuch mit Terminen und handschriftlichem Pitch meines brandneuen Romanprojekts für den Verlagslektor
Stifte zum Signieren und Lesezeichen zum Verschenken
Wasserflasche und Magnesiumbrause (Gesundheit)
Nervennahrung in Form von Keksen, Bitterschokolade und Dominosteinen
erfrischendes Eau de Cologne und Pfefferminzpastillen
Kopfschmerztabletten (leider unverzichtbar)
Drei Tage vorher: Relaxen
Drei Tage Retreat mit meiner Schwester Dorit in einem schönen Appartment auf dem Lande (Bad Schwalbach in der Nähe von Wiesbaden), um nach dem Stress der letzten Wochen ein wenig zur Ruhe zu kommen und Kräfte für die Messe zu sammeln.
Wir machen einen Ausflug nach Eltville am Rhein.
Tag 0: Am Vorabend meiner Lesung
Dienstag: Es ist schon fast Mitternacht, als ich meiner Schwester, die mich auch zur Messe begleiten und unterstützen wird, die Generalprobe meines Lesetextes präsentiere.
Tag 1: Mittwoch, 18. Oktober: Gespräch und Lesung aus meinem Wien-Roman „Im Takt ihrer Träume“
Nun ist der große Tag gekommen und ich schlüpfe in mein Outfit.
Nach einer einstündigen Autofahrt mit einigen Umleitungen parkt meine Schwester das Auto und der Bus-Shuttle bringt uns zur Messehalle 3. Als Messe-Greenhorn muss ich mich erst einmal orientieren, wo hier was ist.
In der Messehalle bin ich ein bisschen overwhelmed und bestaune die verschiedenen Designs der Verlagsstände.
Dann finde ich meine „Homebase“ – den Stand von Amazon-Publishing mit schöner Lesebühne. Bin begeistert, meine beiden Roman-Cover auf den Hockern zu sehen.
Um 15 Uhr ist es soweit: Ich nehme im Sessel auf der Bühne Platz und stelle in Lesung & Gespräch mit Katrin Bussac, Lektorin bei Amazon Publishing, meinen neu erschienenen historischen Wien-Roman „Im Takt ihrer Träume“ vor. Anschließend signiere ich einige Bücher für die interessierten Zuhörenden. Wirklich ein schönes Erlebnis und ein toller Austausch in den Nachgesprächen!
Tag 2: Donnerstag, 19. Oktober: Panel-Gespräch
Voller Elan starte ich in meinen zweiten Messetag.
Heute bin ich zum von 13:00 bis 14:00 Uhr zum Panel-Gespräch mit meinen beiden Verlags-Kolleginnen Martina Sahler und Noa C. Walker und eingeladen. Lebendig moderiert von unserer Lektorin Jenny Brodski sprechen wir über die Herausforderungen bei der Recherche für einen historischen Roman und plaudern auch ein bisschen aus dem Nähkästchen. Anschließend gibt es wieder eine Signierstunde mit erfreulichen Gesprächen mit interessierten Leser:innen.
Tag 3: Freitag, 20. Oktober: Begegnungen mit Kolleginnen und Bloggerinnen
Heute öffnet die Messe ihre Tore für das Publikum (zuvor war nur Fachpublikum aus dem Verlagswesen, Agent:innen, Blogger:innen und Presse eingelassen worden) und ab Mittag strömen die Buchbegeisterten in Scharen herein und es bilden sich überall lange Schlangen.
Eine schöne Zusammenkunft habe ich mit einigen meiner Kolleginnen aus unserer Autor:innen-Gruppe, die sich einmal im Monat online zum fachlichen Austausch trifft.
Zwischen 15 und 16 Uhr bin ich am Piper-Stand mit einigen Bloggerinnen verabredet, die mein kleines Kräutercafé – Herzkirschen gelesen und in einer schönen Blog-Tour begleitet haben.
Zusammen mit meiner lieben Schwester Dorit erkunde ich auch die anderen Hallen und wir gratulieren der Buchmesse zum 75. Geburtstag.
Abschließend kann ich sagen, dass die Frankfurter Buchmesse ein spannendes und berauschendes Erlebnis für mich war voller wunderbarer Begegungen mit buchbegeisterten Menschen.
Diese Erlebnisse von der Messe hallen noch in mir nach und ich bin dankbar, Teil dieser magischen Bücherwelt zu sein.
Am Donnerstag, den 28. September 2023 war es soweit und ich habe meinen neuen Liebesroman „Das kleine Kräutercafé – Herzkirschen“ im sympathischen Kaffee & Kornunverpackt Laden in Berlin-Karlshorsteinem interessierten Publikum vorgestellt.
Hier sind einige bildliche Eindrücke.
Der Tag davor
Der Tag der Lesung
Die Lesung
Im Anschluss an meine Lesung gab es ein kleines Publikumsgespräch und ich habe meine Bücher signiert.
Vielen Dank für die Einladung und den schönen Abend in der passenden Location des unverpackt Ladens Kaffee & Korn, der mit seinem nachhaltigen Konzept auch inhaltlich bestens zu meinem Roman passte.
Darum geht es im Roman
Eine Liebeskomödie voller turbulenter Verwicklungen um ein kleines Café im Herzen Frankfurts. Für alle Leser:innen von Nicolas Barreau und Katharina Herzog
»So gegensätzlich Isa und Natália auch waren, so einträchtig waren sie in ihrem Geschmack: Grün musste es schmecken. Ob ein Kraut oder ein Gemüse – jede Speise wurde erst durch das gewisse Grün zu einem besonderen Gaumenerlebnis.«
Natália hat sich inmitten der Wolkenkratzer der Bankenmetropole am Main eine Oase geschaffen: Auf ihrem Dachgarten baut sie aromatische Kräuter für ihr aufstrebendes Café »Alles grün« an. Die Blondine hat allerdings auch ein Talent dafür, in Fettnäpfchen zu treten: In ihrem Nebenjob in einer Bank fährt sie zuerst mit ihrem Putzwagen über die polierten Schuhe des charmanten Bankers Marco, der ganz verzückt von ihrem Temperament ist. Kurz darauf wird sie beim heimlichen Umkleiden im Büro vom zugeknöpften Robert erwischt. Der ist hingerissen von der geheimnisvollen Unbekannten und hält sie irrtümlich für eine neue Kollegin. Als dann ein plötzlicher Stromausfall ganz Frankfurt in Dunkelheit taucht, ist das Verwirrspiel der Verliebten perfekt.
Am 14. Februar 2023 ist endlich der lang ersehnte Tag gekommen, an dem mein Debütroman „Das Lachen der Pinguine“ in die Welt entlassen wird. Diesen „Bookbirthday“ habe ich in einer Premierenlesung im Antiquariat PRIMOBUCH in Steglitz zusammen mit einem herzlichen Publikum und mit musikalischer Begleitung gefeiert.
Diesen besonderen Abend möchte ich für euch in dieser Bilderschau Revue passieren lassen.
Vorbereitung
Bereits vier Tage vor dem großen Ereignis habe ich begonnen, meine Lesung vorzubereiten: Lespassagen aussuchen und einen Programablauf erstellen. Hierzu habe ich mir wiederholt die Texte laut vorgelesen und mit Bleistift wild in meinem Buch herumgestrichen, denn ich musste einiges kürzen und komprimieren, damit der Zeitrahmen nicht gesprengt wird.
Ankunft im PRIMOBUCH und Backstage
Auf den Glockenschlag um 18 Uhr komme ich beim Veranstaltungsort an.
Die Inhaberin Frau Moser und ihr Helfer haben den Kunstraum schon für die Lesung vorbereitet: 34 Stühle warten auf die Besucher:innen. Ich richte mich an meinem Lesetisch ein und bekomme fürsorglich einen Kräutertee serviert. Um 18:30 Uhr treffen meine Schwester Caroline und Matthias, mein Gitarrist, ein.
Die Lesung
Pünktlich um 19 Uhr beginnen wir mit der Lesung. Die Inhaberin stellt mich vor und ich begrüße meinerseits das Publikum und gebe einen kurzen Ausblick auf den Programmablauf. Es sind tatsächlich 32 Menschen gekommen und der Raum ist voll.
Nach 35 Minuten machen wir Pause. Die Gäste erfrischen sich mit Getränken und ich ziehe mich kurz in die Garderobe zurück, plaudere dann aber auch mit einigen Freundinnen, die gekommen sind, um diesen besonderen Abend mit mir zu teilen. Um 20 Uhr geht es weiter.
Nach der Verlosung mache ich noch eine Fragerunde und erkläre ein wenig die Entstehungsgeschichte des Buchs und spreche über meine anderen Romane, die in naher Zukunft erscheinen werden. Wir stellen lachend fest, dass offenbar das verbindende Element in allen meinen Büchern ist, dass immer leckere Torten vorkommen. Und natürlich starke Frauen, die sich in einer von Männern dominierten Welt behaupten müssen. Auch die Verbundenheit unter Schwestern und die Freundschaft unter Frauen sind wiederkehrende Themen in meinen Romanen.
Da passt es wunderbar, dass zwei meiner lieben Freundinnen und Wegbegleiterinnen aus dem Schreib-Studium mich am Ende des Abends mit Blumensträußen beschenken.
Am Ende signiere ich noch die Bücher und einige Damen aus dem Publikum kommen an meinen Tisch und sagen mir, was ihnen besonders gut an meiner Lesung gefallen hat (der Humor). Eine Dame erzählt, dass sie Pinguine liebt und daheim schon eine Sammlung von über hundert Figuren hat. Eine andere Zuhörerin hat auch eine besondere Verbindung zur Antarktis, denn ihr Sohn ist als Forscher dort stationiert. Ich freue mich über diesen bereichernden und erfreulichen Austausch.
Gegen 21 Uhr verabschiede ich mein Publikum. Ich bin immer noch ganz erfüllt und dankbar, dass ich meinen Roman mit solch interessierten Menschen teilen durfte, die mir ein positives Gefühl vermittelt haben. Eine schöne Belohnung für all die Arbeit und beinahe 4 Jahre voller Bemühungen vom Beginn bis zur Veröffentlichung, die in diesem Debütroman stecken.
Last but not least möchte ich hier noch einmal Frau Moser von Primobuch danken, die mich eingeladen hat, und solch einen schönen und professionellen Rahmen für meine Lesung gegeben hat.