Epilog: Ode an die Sonne

Ich hatte viel Spaß bei meinen Entdeckungstouren durch die Gärten von Berlin und London und freue mich, dass ihr mich begleitet habt!

Der Sommer ist nun endgültig vorbei und meine 2. Blog-Saison verabschiedet sich. Wer weiß, was die Winter-Saison noch hervorbringen wird.

Und im Frühling wird es ganz bestimmt wieder grün.

Meine Sonnenblumen möchten sich noch zu Wort melden mit einer

Ode an die Sonne

Du bist das Zentrum

um das wir kreisen

Du lockst uns aus dunkler Tiefe

mit deinem warmen Hauch

wir strecken uns nach Dir

sehnen uns nach Deinem Blick

wir trinken Dein Lächeln

wanken wir auch im Sturm

spüren wir dich hinter Wolken

bist Du uns auch abgewandt

in schwarzer kalter Nacht

vertrauen wir auf deine Wiederkehr

umschirmt in grüner Knospenkammer

weben wir Fäden deines Glanzes

erblühen im schönsten gelben Kleide

als Nachleuchten deines Sommers

Oh Sonne, wir preisen Dich!

Noch ganz grün hinter den Ohren (4. Juli)
Kindheit (7. August)
Die ERSTE Blüte (3. Oktober)

Sturm-und-Drang-Phase unter dem Einfluss von Orkan Xavier (5. Oktober),       die größte und stärkste Blume knickt um.

Nach stürmischen Zeiten öffnen sich weitere Blüten (7. Oktober)
Noch hübsch verpackt (16. Oktober)
Zaghaft ans Licht (16. Oktober)
Sechs Blüten zeigen ihre Schönheit (24. Oktober)
Erinnerung an den Sommer (24. Oktober)

Am Sonntagmittag (29. Oktober) ist Sturm Herwart weiter gezogen und lässt  4 umgeknickte Sonnenblumen in seiner Spur zurück.

Vergänglichkeit ist Teil der Natur. Aber auch die Wiederkehr.

 

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